Heute ist schon unser letzer Tag in Balaclava, bevor wir morgen weiterziehen nach „Flic en Flac“. Auch diesen Tag haben wir ausgiebig genutzt. Marc hatte versehentlich den Wecker eine Stunde früher gestellt als geplant, weshalb wir bereits um 5 Uhr aufgestanden sind. Dieses Missgeschick haben wir erst viel zu spät bemerkt, als wir bereits angezogen waren und das Zimmer verlassen wollten. Denn hier geht die Sonne bereits um 5:20 Uhr auf, weshalb es schon recht hell war. Die neu gewonnen Zeit haben wir direkt für einen Morgenspaziergang am Strand genutzt.
Um 7 Uhr ist hier bereits helligster Tag und noch kaum etwas los. Also die perfekte Gelegenheit, um die Drohne zu starten und ein paar Bilder und Videos zu schießen, bevor es weiter zum Frühstücken geht. Die Auflagen zum Drohnen fliegen sind auf Mauritius zum Glück auch sehr gering und solange man die Privatsphäre anderer respektiert und das Überfliegen von Menschengruppen meidet, sind hier keine weiteren Nachweise oder Registrierungen notwendig, wie man sie aus Deutschland kennt.
Frisch gestärkt vom Frühstück entschieden wir uns dazu, an einer Schnorchel-Tour teilzunehmen. Diese Tour sowie ein Verleih von Tretbooten, Kaykaks und Windsurfbrettern stehen den Hotelgästen hier übrigens kostenlos zur Verfügung. Da die nächste Tour jedoch erst Nachmittags angesetzt war ging es erst einmal Kayak fahren.
Um 14 Uhr startete dann unserer Schnorchel-Tour in einem Boot mit Glasboden.
Nach dem Schnorcheln wurde dann erst mal wieder etwas Enegie in der Sonne getankt. Bei Anbruch der Dämmerung sind hier übrigens jede Menge Flughunde unterwegs, die immer mal wieder in den Palmen zwischenlanden und dort Nahrung suchen.
Zum Abschluss hatten wir noch ein vorzügliches Abendessen, wieder direkt in erster Reihe am Strand und freuen uns darauf weitere Orte auf Mauritius zu erkunden. Es steht jedoch jetzt schon fest, dass wir uns sehr gerne an diesen paradiesischen Ort zurückerinnern werden.
Baklava ist aber auch echt lecker! 😉